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Die Nachrichtenlage ändert sich täglich und wie sich zeigt, gibt es niemanden, der von den Corona-Auswirkungen nicht betroffen wäre. Da macht auch das Tierheim Düsseldorf keine Ausnahme. Die Tore bleiben für die Besucher bis auf Weiteres geschlossen. Das heißt, derzeit können keine Hunde, Katzen oder Kleintiere vermittelt werden. Die Situation für das 30-köpfige Team um Tierheimleiter Timo Franzen ist nicht einfach. Die felligen und gefiederten Bewohner müssen natürlich weiter versorgt werden. Ohne die tatkräftige Unterstützung der rund 100 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, wäre das schon in normalen Zeiten kaum zu stemmen. In dieser Ausnahmesituation, bedeutet dies vor allem im Fall der Hunde, die regelmäßigen Gassi-Gänge organisieren.

Tierheimleiter Timo franzen und Monika Piasetzky, Vorsitzende des Tierschutzvereins Düsseldorf, haben alle Hände voll zu tun, die Vorgaben der Behörden umzusetzen. - Foto: Judith Michaelis
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Weihnachten – das Fest der Liebe, der Familie und der Geschenke. Besonders den Kindern möchten Eltern an den Festtagen gerne langgehegte Wünsche erfüllen. Da kann schon einmal ein Kaninchen oder ein Kätzchen unter dem Baum sitzen. Was in den ersten Tagen noch „süß“ und „niedlich“ war, wird schnell anstrengend und lästig, wenn die erste Euphorie verflogen ist. Nicht selten lautet dann die neue Adresse von Bello, Mietze & Co: Tierheim!

Ein starkes Team: Die ehrenamtlichen Helfer im Tierheim Düsseldorf treffen sich regelmäßig mit Trainerin Annette Grisorio (4. v. r.) zur Gassi-Runde. Auch an Weihnachten sind sie für ihre Schützlinge da. - Foto: J. Michaelis

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Der 4. Oktober – dem Todestag des wohl ersten Tierschützers überhaupt, Franz von Assisi – ist zum Welttierschutztag ausgerufen worden. Traurig genug, dass nach wie vor Haus- und Nutztiere im Elend leben müssen und es eines deklarierten Tages bedarf, die Öffentlichkeit wieder einmal darauf hinzuweisen. Sabine Neumann hat Tierheime einmal genauer unter die Lupe genommen und findet klare Worte für das, was sie vielfach vorfand. Denn die Österreicherin war entsetzt, unter welch kargen Bedingungen Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel dort oft mehr verwahrt als gepflegt werden. In einem Buch gibt sie wertvolle Tipps, wie Bello, Mieze und Co das Warten auf ein neues Zuhause so erträglich wie möglich gemacht werden kann. Oft bedarf es dafür nur weniger dafür aber effektiver Veränderungen.

Sabine Neumann mit ihren Hündinnnen. Foto: Archiv Neumann/Animal Learn

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