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Nur wenige Tage nach einer intensiven und sehr berührenden Begegnung mit wilden Wölfen an der Küste Kanadas bekommt die Biologin und Wolfsforscherin Gudrun Pflüger die Diagnose Hirntumor. Doch die ehemalige österreichische Spitzensportlerin gibt nicht auf. Sie wendet das an, was sie bei ihren Beobachtungen in der Wildnis von den Wölfen gelernt hat und den Wolfspirit nennt. Ihr Glaube an die Weisheit des Körpers und die Kraft der Gedanken in Verbindung mit einer Viral-Therapie machen das scheinbar Unmögliche möglich. Gudrun Pflüger wird wieder gesund. Düsseldogs-Herausgeberin Claudia Hötzendorfer sprach mit der Mutter eines kleines Sohnes über Wunder, Glück und ihre Arbeit mit den Wölfen.

Die Biologin und Wolfsforscherin Gudrun Pflüger mit Sohn Conrad, und Husky Nahanni. - Foto: Andreas Kreuzhuber

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