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Der Große Henkel-Preis der Diana zieht jedes Jahr Tausende auf die Galopprennbahn in Grafenberg. Im letzten Jahr waren es laut Peter Endres, Präsident des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins, rund 20.000 Zuschauer. Für den zum 14. Mal ausgetragenen Henkel-Preis ist am Sonntagnachmittag ideales Sommerwetter. Neun Rennen werden auf der bis zu 2.200 Meter langen Strecke ausgetragen. Dabei ist der Preis der Diana, benannt nach der Göttin der Jagd, bei dem ausschließlich dreijährige Stuten an den Start gehen, mit 500.000 Euro das höchst dotierte Stutenrennen Deutschlands. 14 Jockeys werden mit ihren Pferden dabei um Platz und Sieg kämpfen. 

Der Große Henkel-Preis der Diana ist Deutschlands höchst dotiertes Stutenrennen. - Foto: C. Hötzendorfer
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Für seinen Dokumentarfilm Stiller Kamerad begleitete Regisseur Leonhard Hollmann eine Soldatin und zwei Soldaten der Bundeswehr bei dem Versuch, mit Hilfe der pferdegestützten Traumatherapie einen Weg zurück in den Alltag und damit zurück ins Leben zu finden. Gemeinsam mit Therapeutin Claudia Swierczek und ihren Tieren gehen die drei traumatisierten Soldaten durch Höhen und Tiefen. Sie stellen sich ihren Ängsten und müssen sich dabei ganz auf die Kameradschaft der Pferde verlassen.

Am 3. Februar zeigt das Atelier Kino in Düsseldorf in Anwesenheit von Regisseur Leonhard Hollmann, Claudia Swiercek und den portraitieren Soldaten eine Preview des Films mit anschließendem Publikumsgespräch. Ab 7. Februar ist Stiller Kamerad deutschlandweit in den Kinos zu sehen. Vorab trafen wir Claudia Swierczek zum Interview über ihre Arbeit.  

In der Pferdegestützten Systemischen Psychotherapie (PSP) lernen Pferde die Energien des Menschen zu erspüren und nicht auf seine Korpersprache zu achten. - Foto: Hollmann
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Sie werden Pferdeflüsterer genannt, doch mit flüstern hat ihre Arbeit nichts zu tun. Vielmehr geht es um Vertrauen und Einfühlsvermögen. Ihre Methoden sind gewaltfrei und effektiv. Wir haben drei bekannten Pferde-Trainern einmal über die Schulter geschaut

GaWaNi Pony Boy arbeitet mit Pferden, wie es der Stamm der Cherokee seit vielen Generationen tut. - Foto: Gabrielle Boiselle

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„Der Mensch ist oft die größere Herausforderung als das Pferd“, ist Andrea Kutsch überzeugt. Die Frankfurterin ging bei Monty Roberts in die Lehre. Von dem berühmten Pferdeflüsterer lernte sie Equus, die non verbale Kommunikation mit Pferden über Körpersprache. Im Herbst 2006 öffnete sie die Andrea Kutsch Akademie, dort können Interessierte alles über den gewaltfreien Umgang mit Pferden lernen. Düsseldogs traf Andrea Kutsch zu einem Interview über Körpersprache, Kommunkation und die Mensch-Pferd-Beziehung.

2006 eröffnete Andrea Kutsch die nach ihr benannte Akademie, um den gewaltfreien Umgang mit Pferden zu lehren. - Foto: toffi-images/Lübbe Verlag

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